Samstag, 6. Juli 2013

Testbericht - Cosmic Cleanup



Bei Cosmic Cleanup handelt es sich wohl um etwas das man aus früheren Arcade Zeiten noch kennt. Es ist einfach zu lernen, aber schwer zu meistern. Im Gesamten aber wohl durchaus ein Spiel wo man auch ohne Investitionen mit echtem Geld weiter kommen kann.

Am Anfang hat man ein kleines Raumschiff mit dessen Triebwerk man diverse Dinge zerstören muss welche durch das Weltall schweben. Gesteuert wird das Ganze durch das Drücken auf die linke oder rechte, untere Bildschirmecke, je nach Seite, dreht sich das Raumschiff in diese Richtung. Damit das Spiel aber nicht all zu einfach ist, muss man ja mit der Düse am hinteren Teil des Raumschiffes die Objekte im Weltall zerstören.

Dies ist in den ersten Leveln noch recht einfach, da die Objekte klein sind, sich nicht oder nur langsam bewegen, einen nicht verfolgen und auch nicht auf einen schießen. Für jedes zerstörte Objekt bekommt man Gold / Geld. Dieses kann man dann für neue Schiffe oder Power Ups ausgeben. Je nach Raumschiff kann man ein besseres Triebwerk oder ähnliches erhalten. Ein Triebwerk mit viel Power und einem langen Strahl macht die Sache des Aufräumens natürlich einfacher. Allerdings ist jede Berührung fatal und man stirbt.

Somit kann es auch von Vorteil sein, wenn man erst einmal ein Raumschiff wählt, welches auch ein paar Kollisionen wegstecken kann. Hat man alles in einem Level beseitigt, wird man für die Leistung bewertet mit 1 bis 3 Asteroiden. Hat man genug Level bzw. Asteroiden gesammelt, so kann man die nächste Karte freischalten.

Schon auf der nächsten Karte kommen explosive Fässer und Gasflaschen hinzu, noch eine Karte weiter und es kommen Annäherungsminen und feindliche Raumschiffe hinzu. Schön ist aber das man den Level frei wählen kann und so recht einfach Geld sammeln kann um sich ein neues Schiff oder ein paar Power Ups zu besorgen.

Fazit des Spiels, es ist einfach gestrickt, grafisch nichts besonderes, aber auch nichts schlechtes und auf Grund der Möglichkeiten ohne Wartezeiten und echtes Geld auch weiter kommen zu können, vergeben wir hier 6 / 10 Punkten. Eine nette Sache für zwischendurch.

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