Mittwoch, 26. Juni 2013

Testbericht - Ghostbusters


Bei Ghostbusters The Game handelt es sich im Hauptaugenmerk um ein nicht Runden basiertes RPG. Bei den Kämpfen hat man bis zu 4 Leuten im Team welche in 3 Kategorien aufgeteilt sind, Heiler, Schutz und Damage Dealer. Ziel des Spiels ist es einen 50 Stockwerke hohen Wolkenkratzer von den fiesen Geistern zu befreien, wobei jedes Stockwerk für einen Level steht bzw. für einen Kampf.

Allerdings kann man nicht einfach Stockwerk für Stockwerk säubern, sondern jedes Stockwerk wird von einer aus Schleim bestehenden Wand blockiert. Um diese Schleimwand zu beseitigen, braucht man erst einmal selbst Schleim, so verrückt das auch klingen mag.

Um diesen Schleim gegen die Schleimwände zu bekommen, muss man in der Stadt Aufgaben erledigen. In der Stadt gibt es in der Regel 3 verfügbare Aufträge welche lediglich Geld einbringen und einen vierten Auftrag welcher einem neben Geld auch Schleim als Belohnung gibt. Jedoch ist es oft nicht möglich nach dem Öffnen eines Stockwerkes gleich einfach wieder genug Schleim zu sammeln um erneut eines zu öffnen. Hier kommen die RPG Elemente des Spiels zu tragen, denn die gesamte Ausrüstung des Teams muss permanent verbessert werden, ebenso kann man neue Teammitglieder rekrutieren.

Ebenso befindet sich in der Stadt das Hauptquartier der Ghostbusters, in diesem kann man Schleimer besuchen, welcher einem täglich eine finanzielle Belohnung bietet, dazu kann man hier einsehen welche Geisterarten man bereits gefangen hat und welche Eigenschaften diese haben, ebenso kann man hier sein Team ausrüsten und Upgrades bekommen.

Das Spiel ist so wie viele seiner Art mit verschiedenen Währungen, so wie Energiepunkten ausgestattet. Jeder Kampf kostet 20 Energiepunkte, wobei sich 1 Energiepunkt alle 30 Sekunden erneuert, insgesamt kann man bis zu 100 davon haben. Daneben gibt es noch Geld, für dieses Geld kann man neue Teammitglieder rekrutieren oder die angesprochenen Upgrades erwerben. Anfangs bekommt man die Upgrades noch sofort, später muss man mehrere Stunden warten bis die Forschung abgeschlossen ist. Und hier kommt auch schon die dritte und etwas haarige Währung ins Spiel, will man seine Forschung sofort abgeschlossen haben, braucht mehr Energiepunkte um sofort weiter zu spielen oder will besondere Ausrüstungsgegenstände, so braucht man die radioaktiven Symbole.

Diese Symbole bekommt man natürlich fast nur gegen echtes Geld, bis jetzt konnten wir diese auf kostenlosem Wege nur durch das erledigen eines weiteren Stockwerkes im Turm bekommen. Allerdings bekamen wir bis jetzt je Stockwerk nur 2 davon, während viele Premium Items bis zu 100 kosten. Ob man später auf diese Items angewiesen ist oder ob es auch so noch irgendwie weiter geht, können wir bis dahin nicht beantworten.

Positiv ist jedoch schon einmal, dass die Energie sich alle 30 Sekunden erhöht und nicht wie in den meisten Spielen dieser Art nur jede Minute. Wenn man also 5 Kämpfe erledigt hat, hat man oft schon wieder fast 20 Punkte beisammen und kann noch eine Runde spielen. Ebenso kann man durch geschickte Taktiken während der Kämpfe den Lohn erhöhen oder gar schwere Missionen erledigen und somit das Voranschreiten etwas beschleunigen. Ab einem gewissen Punkt verhindert das schnelle Vorankommen aber die enorme Dauer der jeweiligen Upgrades.

Betrachtet man das Spiel im Gesamten, so kann man doch behaupten, dass es sich um eines der besser geeigneten Spiele dieser Art handelt. Allerdings ist die deutsche Übersetzung schlecht und unvollständig, daher werden Umlaute nicht angezeigt und auch viele Dialoge werden in Englisch angezeigt. Dies tut aber dem Spielspaß keinen Abbruch. Abzuwarten bleibt wie bereits erwähnt, nur ob ein Weiterspielen im späteren Verlauf möglich ist. Denn eines ist uns schon als Dorn im Auge aufgefallen, neben den normalen Upgrades der Ausrüstung, kann die Ausrüstung selbst ebenfalls durch eine verbesserte Variante seiner selbst ersetzt werden. Aber auch hier benötigt man die radioaktiv Symbole.



Auch hier werden wir das Spiel weiter verfolgen und sehen ob da was ohne echtes Geld geht oder man wieder nur bis zu einem bestimmten Punkt kommen kann, bis dahin bekommt das Spiel aber erst einmal 7 / 10 Punkten von uns.

Dienstag, 25. Juni 2013

Testbericht - Secret Passages


Bei Secret Passages handelt es sich im Prinzip um ein einfaches Bildersuchrätsel, damit man aber nicht einfach nur bestimmte Gegenstände in einem Bild sucht, hat man sich mit viel Liebe zum Detail weiteren Features gewidmet.

Das gesamte Spiel enthält neben den Bilderrätseln auch noch Adventure und RPG Elemente. So kann man beispielsweise durch die Verdienste mittels den Bilderrätseln weitere Relikte, Gebiete und Rätsel freischalten. Da das Spiel selbst kostenlos ist, gibt es natürlich auch Währungen in Secret Passates. Zum einen währe da die Energie, man kann bis zu 100 Punkten Energie haben, pro Aktion bzw. pro Rätsel verbraucht man hiervon 20 Energiepunkte, pro Minute lädt sich 1 Punkt wieder auf.

Anfangs startet man auf der Karte von Secret Passages, von hier aus muss man vernebelte Gebiete öffnen um an die Orte der Bilderrätsel reisen zu können. Der Start wird in Oxford gemacht, wo man die Steuerung und das Spielprinzip erklärt bekommt. Hat man den Nebel verschwinden lassen, kann man den ersten Ort freischalten und das erste Bilderrätsel starten. Ist dies abgeschlossen, erhält man das dort zu findende Relikt. Es scheint nicht wirklich eine Rolle zu spielen wie schnell man das Rätsel löst oder wie viele Punkte man erzielt, man bekommt immer zwischen 2 und 4 Relikte.

Neben den gefundenen Relikten, erhält man auch Punkte, es empfiehlt sich schnell zu sein, denn wenn man alle erforderlichen Gegenstände schnell findet, steigt ein Multiplikator. Die gewonnenen Punkte wiederum dienen dazu Schaufeln frei zu schalten, die Schaufeln benötigt man um in Ausgrabungsorten spezielle Gegenstände zu finden.

Nachdem man die ersten Relikte gefunden hat, kann man diese beim Händler gegen Gold versetzen, das Gold wird benötigt um neue Regionen zu erkunden, sprich den Nebel verschwinden zu lassen und an neue Orte zu gelangen. Jedoch braucht man erneut Gold um auch die Bilderrätsel an diesen Orten zu eröffnen.

Die erste Region Oxford besteht aus 3 Locations mit Bilderrätseln und einer Grabungsstätte um den nächsten Bereich frei zu bekommen, muss man dem Name des Spiels gerecht werden und eine Passage öffnen. Um dies zu tun werden 3 Schlüssel benötigt, welche nur in der Ausgrabungsstätte gefunden werden können, daher ist es wichtig schnell und möglichst viele Schaufeln zu bekommen. Je weiter man im Spiel fortschreitet, umso mehr Schlüssel werden jeweils für die nächste Passage benötigt.

Schon im zweiten Bereich des Spiels kann man eine spezielle Location freischalten, welche ebenfalls nur über die Ausgrabungsstätte erreicht werden kann. Denn im zweiten Gebiet Japan, gibt es einen verschlossenen Tempel, die Ausgrabungsstätte bietet neben den Schlüsseln für das nächste Gebiet auch noch Baumaterialien, welche für die spezielle Location benötigt werden. In diesen kann man ebenfalls Bilderrätsel lösen und Relikte finden, allerdings bieten diese Relikte die Möglichkeit beim Händler nicht nur gegen Gold sondern auch gegen Rubine eingetauscht werden.

Die Rubine sollte man vorerst nicht verwenden um Wartezeiten abzukürzen, denn man braucht einige davon um ein spezielles Gebiet mit dem Namen Walhalla öffnen zu können. Obwohl man nun vermuten könnte, das dies beinahe unmöglich ist ohne wieder echtes Geld aufzuwenden, so kann dem widersprochen werden. Bei unserer mehrtägigen Testphase des Spiels erhielten wir immer wieder Rubine in den Ausgrabungsstätten und konnten bereits nach 2 Tagen Walhalla öffnen. Man sollte nur alle paar Stunden mal das Spiel betreten um Bilderrätsel zu lösen, Punkte und Gold zu sammeln, um so Schaufeln zu erarbeiten.

Was uns auch auffiel ist der Aspekt, das man Anfangs kaum etwas tun kann und sehr häufig wegen der Wartezeiten nicht viel tun kann. Doch je weiter man kommt und je mehr freigeschaltet wurde, umso mehr gibt es zu tun. Dies steht im direkten Gegensatz zu vielen anderen kostenlosen Spielen. Kurz vor dem Schreiben dieses Berichtes, ist es uns auch schon gelungen genug Baumaterial zusammen zu tragen um die erste spezielle Location in Japan zu eröffnen.

Mittlerweile sind wir bereits in Russland angekommen und die letzte Location benötigt über 6 Stunden Wartezeit um spielbar zu sein, doch man kann in dieser Zeit einfach andere Rätsel wiederholen um so Relikte bzw. Gold zu bekommen. Bis jetzt gab es nie Probleme bis zum fortschreiten des Spielverlaufes genug Gold zu bekommen oder die Schlüssel für die nächste Passage zu erhalten. Im Gegenteil es war immer was übrig und daher konnten wir auch Grabungsstätten wiederholen wegen der Baumaterialien oder um Locations zu verbessern.

Das Upgraden von Locations hat einen gravierenden Vorteil, denn in jedem Bilderrätsel kann man 5 verschiedene Relikte bekommen, hierfür muss man gegen Gold den Ort upgraden. Die jeweils neuen Relikte sind dann mehr Wert und man bekommt vom Händler mehr Gold.


Wir werden dieses Spiel auf jeden Fall weiter verfolgen und sind sicher das wir hier ohne Einsatz von echtem Geld zum Abschluss kommen können. Durch die ganzen Features rund um die Bilderrätsel und die doch recht gut zu erspielenden Währungen, möchten wir diesem Spiel 9 / 10 Punkten vergeben. Von den bisher getesteten Spielen auf diesem Blog, ist es Secret Passages das wir jedem empfehlen können!

PS: Falls ihr Fragen habt, könnt ihr auch gerne welche in den Kommentaren stellen. Bald werden wir auch Tips&Tricks zu jedem Spiel veröffentlichen. Wenn ihr uns unterstützen wollt, klickt bitte einfach auf einen der Werbebanner.

Samstag, 22. Juni 2013

Testbericht - Pet Rescue

Nun auch hier sei von Vorne herein gesagt, auch wenn das Spiel zwar kostenlos zum Download bereit stand, so handelt es sich um eine Testversion, welche ab einem gewissen Level nur noch durch den Kauf des Upgrades weiter zu spielen ist. Eigentlich schade, denn Anfangs scheint es so, als ob die Geldfalle an einer anderen Ecke lauert, aber dazu kommen wir gleich.

Bei Pet Rescue handelt es sich um ein einfaches Denkspiel wo Blöcke in verschiedenen Farben aufeinander Fallen. Tippt man 2 oder mehr Blöcke der selben Farbe an, welche nebeneinander liegen, so lösen diese sich auf und die oberen Fallen herab.

Je nach Level stellt Pet Rescue einem verschiedene Herausforderungen, so gibt es Level in denen man eine bestimmte Anzahl an Punkten erspielen muss, einen bestimmten Prozentsatz aller Blöcke auflösen oder eine gewisse Menge Tiere retten. Die Tiere verhalten sich wie Blöcke, können aber nicht aufgelöst werden, Ziel ist es dann, diese auf die unterste Ebene des Levels zu bringen, wo sie dann gerettet werden.

Damit dieses einfache Spielprinzip nicht langweilig wird, wurden verschiedene Zusätze eingebaut. Eines davon ist die Rakete, sie lädt sich mit dem Erspielen von Punkten auf und zerstört dann alle Blöcke in einer Reihe. Daneben kommen später auch noch Blöcke hinzu, welche mit Draht umwickelt sind, diese muss man 2 mal in eine Gruppe der gleichen Farbe bekommen oder eine Drahtschere benutzen, auch Ballons welche alle Steine der gleichen Farbe auflösen sind mit dabei.

Anfangs hat man 5 Leben, scheitert man beim Erfüllen der Missionsziele, so wird ein Leben / Herz abgezogen. Aber man bekommt alle 30 Minuten ein neues Pet Rescue Herz hinzu. Manche Missionen können schon einmal recht kniffelig sein und die 5 Leben sind dann schneller weg wie man schauen kann, hier bietet der Hersteller für 0,89€ Abhilfe um diese wieder aufzufüllen. Ich ging davon aus, dies sei die Methode wie mit dem Spiel Geld verdient wird, aber leider stellte sich heraus, das nach Level 27 einfach Schluss ist für den nicht zahlungswilligen Spieler.

Je nachdem wie gut man die Mission gemeistert hat beziehungsweise über die Ziele hinausgeschossen ist, wird man mit 1 bis 3 Sternen für die Mission belobigt. Auch wenn man das Ende der Testversion erreicht hat, steht es einem immer noch offen alle Level erneut zu spielen und Sterne zu verdienen. Aber leider hilft einem dies im Endeffekt auch nicht weiter.

Gerade durch die ganzen zusätzlich eingebauten Items und Hindernisse, ist es an und für sich ein sehr nettes und kurzweiliges Spiel zum knobeln und hätte daher 7 / 10 verdient. Aber da es sich nur um eine Testversion handelt, kann man nur 3 / 10 geben und die gibt es auch nur, weil die Testversion mit 27 Leveln wenigstens etwas zu bieten hat und nicht nach 10 bis 15 Minuten vorbei ist.

Freitag, 21. Juni 2013

Testbericht - 4 Elements


Bei 4 Elements handelt es sich um ein Spiel das gleich mehrere Genres in sich vereint, das Spiel selbst macht auch Spaß und ist sehr kurzweilig. Aber bevor hier nun große Euphorie aufkommt, muss man das Ganze gleich wieder dämpfen, denn entgegen dem im Store als kostenlos angepriesenen Spiels, bekommt man nur eine Demo Version. Nach 8 Leveln ist nämlich Schluss, man kann noch ein paar weitere Level spielen, wenn man einige Freunde dazu nötigt ebenfalls dieses Spiel herunterzuladen. Aber auch das hilft nicht viel, denn letztendlich muss man die Level gegen echtes Geld freischalten oder es geht eben nicht mehr weiter.

Zu Beginn des Spiels erscheinen 4 Bücher, welche die Episoden des Spiels darstellen, doch bevor man mit dem eigentlichen Spiel beginnen kann, muss man noch ein Bilderrätsel lösen. Doch man muss nicht nur einfach die Gegenstände zusammen suchen, sondern wenn ein einzelner Gegenstand fertig ist, kann man damit etwas im Bild verändern und so einen weiteren freischalten.

Zuerst muss man 2 Teile einer Lampe aufsammeln, um diese dann an einem Drachen zu befestigen, hat man dies gemacht, wird das dunkle Bild hell und man kann loslegen die Teile zu suchen. Wenn dieses erste Bilderrätsel abgeschlossen ist, so kann man mit dem ersten Buch anfangen. Jedes Buch ist noch einmal in 4 Kapitel / Bereiche unterteilt, welche jeweils aus 4 Leveln bestehen.

Das erste Kapitel im ersten Buch handelt über Zwerge, der Text ist ein wild durcheinander gewürfelter Haufen an Buchstaben auf der rechten Seite und auf der Linken ist ein dunkles Bild. Durch das Abschließen der Level des Kapitels, entschlüsselt sich der Text jedes Mal ein bisschen und das Bild vervollständigt sich mit der Zeit.

Beginnt man nun mit dem ersten Level des Kapitels, so startet man mit dem Hauptspiel, dieses ist ebenfalls recht einfach zu verstehen und die 8 Level der Demo Version werden wohl niemanden vor eine ernste Herausforderung stellen. Das Spielfeld ist in Quadrate aufgeteilt, jedes ist mit einem Juwel einer bestimmten Farbe gefüllt und die meisten davon sind mit Erde unterlegt. Einige Felder sind Leer und enthalten nur Juwelen, im Startbereich des Levels füllen sich diese mit Flüssigkeit.

Durch das Verbinden von 3 oder mehr Juwelen einer Farbe, werden die Felder ebenfalls befreit und die Flüssigkeit kann diese füllen. Ziel ist es nun die Flüssigkeit bis zum Ziel hin zu verbreiten und einen Baum wachsen zu lassen. Sobald dies geschafft ist, geht es wieder zum Buch zurück, ein Teil des Bildes erscheint und der Text entschlüsselt sich etwas.

Hat man alle vier Level in einem Kapitel geschafft, so ist das Bild und der Text des jeweiligen Kapitels fast vollständig. Doch das Bild enthält noch kleinere Fehler, also kommt man in ein Bilderrätsel, in welchem man die versteckten Fehler finden muss. Ist dies geschafft, ist das Bild vollständig und der Text des jeweiligen Kapitels wird komplett entschlüsselt.

Neben dem einfachen Verbinden von Juwelen, kommen noch zusätzliche Herausforderungen hinzu je weiter man im Spiel kommt. Spieler der Demo Version werden davon leider nur wenige kennenlernen. Zuerst wird einem noch erklärt wie man durch das Verbinden von 5 gleichen Juwelen oder mehr eine Explosion freisetzt. Kurz darauf kommen zu den Juwelen feste Felsbrocken hinzu. Diese lassen sich nicht zu Ketten verbinden und auflösen, sondern müssen mit einer Explosion entfernt werden.

Um das Ganze aber etwas netter zu gestalten, bekommt man noch eine spezielle Fähigkeit hinzu sobald das erste Kapitel abgeschlossen ist. Wenn man grüne Juwelen auflöst, lädt sich diese Fähigkeit langsam aber sicher auf und man hat dann dich Möglichkeit einen einzelnen Juwelen oder Felsbrocken aus dem Weg zu räumen.

Zu guter Letzt, werden einem in der Testversion noch Flammenpfeile vorgestellt, sobald man diese mit der Flüssigkeit erreicht, zünden diese und zerstören alles was vor ihnen steht. Jedoch fliegen diese Pfeile nur einige Felder weit. Und hier endet der Testbericht auch schon, denn mehr gibt es nicht zu sehen, mit Tutorial bietet das Ganze etwas mehr wie 10 Minuten Spielvergnügen. Aber man ist es ja mittlerweile gewohnt das im App Store vieles als Gratis-Game angeboten wird, was in Wirklichkeit nur eine Testversion ist. Lustiger Weise ist auch bei diesem Spiel die App 2 mal vorhanden, einmal als Vollversion und einmal als "kostenloses" Spiel.

Zum Hersteller des Spiels sei gesagt, dieser hat schon einmal ein Spiel namens "In 80 Tagen um die Welt" im App Store verhökert und dies nach dem gleichen Schema wie hier. Doch witzig war, das am Ende das Spiel in 4 Versionen im App Store zu finden war, alle waren identisch im Spielumfang wie im Spiel selbst, aber der Preis war verschieden. Nach dieser negativen Erfahrung, überraschte es auch hier nicht, dass man wieder nach der gleichen Methode verfahren ist. Da man schon einmal 2 verschiedene Preise hatte, nehmen wir hier Abstand von jeder der angebotenen Versionen und verfolgen daher nicht weiter was mit dem Spiel passiert.

Als Fazit kann man sagen, dass das Spiel vom Spaßfaktor wohl 7,5 / 10 verdient hätte, dank der Testversion und der schlechten Erfahrungen mit dem Hersteller des Spiels, kann man aber nur 1,5 / 10 vergeben.

Donnerstag, 20. Juni 2013

Promotion - Minion Rush


Jaja, ist es nicht schön wenn es Promotions gibt? Eigentlich sollte man davon ausgehen das man hierbei etwas besonders günstig oder gar umsonst bekommt. Doch nicht so bei den Machern von Minion Rush. Im Gegenteil, man hat 10 Tage Zeit um zu reagieren und wird also zum Kauf durch zeitlichen Druck animiert.

Zu erwerben gibt es 2 neue Kostüme, welche natürlich enorme Vorteile im Spiel bringen wenn man diese besitzt. Doch wie soll es anders sein, diese Kostüme gibt es nur gegen Tokens, die so selten wie Wasser in der Wüste sind. Für die herkömmliche Währung im Spiel, den Bananen gibt es nichts zu holen.

Beim ersten Kostüm handelt es sich um den Ninja, der Ninja erhöht den Unverbesserlichkeits-Faktor um 6 Stufen und das permanent, egal auf welcher man sich befindet. Dieses Kostüm bringt also einen enormen Schub an Punkten welche man erspielt. Jedoch kostet das Teil auch gleich einmal 2.800 Tokens, was unmöglich ist im normalen Spielverlauf zu erwirtschaften. Natürlich entsprechen 2.800 Tokens genau einem angebotenen Packet, so kosten diese 2.800 Tokens im inGame Store gleich einmal Stolze 17,99€. Totaler Wucher, vollkommen gesponnen.





Aber dem nicht genug, da gibt es ja noch ein zweites Kostüm, dies ist der Zauberer. Dieser bringt einen dauerhaften Schub in jedem Spiel, wo sich die gesammelten Bananen vervierfachen, sprich ein Boost von 400%. Damit sind alle Upgrades zwar schnell gekauft, doch der Zauberer selbst ist mit 7.000 Tokens wohl fast so teuer wie ein Flug zum Mond und außer Geld in die Taschen der Macher des Spiels, zaubert er gar nichts. Natürlich auch hier, im internen Store des Spiels gibt es ein Pack mit 7.500 Tokens für lumpige 44,99€ zu erwerben.

Sprich diese Promotion ist ganz ganz übel und man kann nur raten Abstand davon zu nehmen.

Testbericht - Pocket Fishdom

Fishdom - Startbildschirm
Bei Pocket Fishdom handelt es sich, wie der Name schon vermuten lässt, um ein tragbares Taschen-Aquarium für das iPhone. Aber neben dem stupiden Rumgeblubber einer normalen Aquariums, hat Fishdom noch einiges mehr zu bieten.

Zuerst startet man mit einem Aquarium vollkommen ohne jegliche Ausstattung und ohne Fische. Also muss man erst einmal ein paar Fische kaufen und diese schlüpfen lassen.

Sind die Fische erst einmal geschlüpft, so kann man sich entscheiden in welches der Aquarien der Fisch soll. Nachdem ein Fisch im Aquarium platziert wurde, will er gehegt und gepflegt werden. Erscheint das Symbol einer Futterdose über dem Kopf des Fisches, so kann man diesen füttern indem man auf ihn tippt. Für das Füttern wird man selbst mit Geld entlohnt, welches man benötigt um weitere Fische, Aquarien und Items zu kaufen.

Zu Beginn sind die Fische klein und müssen wachsen, da die Fische am Anfang sehr schnell heranwachsen und schnell wieder bereit für die Fütterung sind, ist dies kein großes Problem. Mit den ausgewachsenen Fischen kann man neue Fische Züchten.

Um einen Fisch zu züchten, wählt man 2 aus und bekommt auch gleich angezeigt welche mögliche Nachkommenschaft einen erwartet. Für jedes Mal wo ein Fisch zur Zucht im Einsatz war, erhält der Fisch Erfahrungspunkte und kann nach einigen Malen ein Level aufsteigen. Der Level eines Fisches ist von daher wichtig, weil die jeweiligen Level ausschlaggebend dafür sind wie wahrscheinlich man einen seltenen Fisch bekommt. Es empfiehlt sich also von einer Art immer einen Fisch zu benutzen, um diesen auf ein so hohes Level wie möglich zu bringen.

Je nach verwendeten Fischen, kann das Paarungsritual eine Minute bis hin zu mehreren Stunden dauern, ist es abgeschlossen, kann man die Fische zurück in ihr Aquarium schicken und das Fischei landet im Brutkasten, dort wo auch die gekauften Fische vorerst landen. Auch hier entscheidet der Grad des Fortschritts darüber, wie lange dies dauert.

Da man Anfangs lediglich ein Glas zur Zucht hat und einen Platz im Brutkasten, empfiehlt es sich vom Startkapital einen zweiten Platz im Brutkasten zu kaufen. Denn meist braucht die Paarung wesentlich kürzer wie das Ausbrüten eines Fischeis. Mit 2 Brutplätzen und einem Zuchtplatz hat man also die Möglichkeit bis zu 3 Fische auf einmal heranreifen zu lassen.

Auch hier sei angemerkt, dass das Spiel von 2 Währungen Gebrauch macht, das normale Gold/Geld bekommt man recht einfach, jedoch sind die Dollars weit schwieriger zu bekommen und werden nur vergeben wenn der Spieler ein Level aufsteigt oder eine Aufgabe erfüllt, dazu gleich mehr.

Um den Lohn beim Füttern der Fische zu erhöhen, ist es wichtig die Aquarien mit diversen Pflanzen oder Einrichtungsgegenständen auszustatten. Diese sind ebenfalls für Gold oder Dollar erhältlich, je nach Preis erhöhen sie den Ertrag um einen gewissen Prozentsatz oder aber beschleunigen das Heranwachsen der Fischeier. Da jedes Aquarium nur Platz für 8 Fische und 8 Gegenstände bietet, wird es schnell Zeit weitere Aquarien zu kaufen. Glücklicherweise sind die Aquarien für die normale Gold Währung erhältlich.

Um schneller an Gold oder Dollar zu kommen, kann man diverse Aufträge erledigen, so wie gewissen Zuchtlinien zu vervollständigen, eine bestimmte Anzahl Fische zu züchten und so weiter. Nach 3 Tagen des intensiven Testens des Spiels, kann ich bis jetzt sagen, dass es durchaus möglich ist die notwendigen Dollar auch ohne den Kauf mit echten Geld zu bekommen. Wie aber so oft, dauert es eine  ganze Weile bis man diese zusammen hat.

Fishdom - Hintergrund
Fishdom - Hintergrund
Neben der Zucht neuer Fische, dem Kauf zusätzlicher Aquarien und Einrichtungen, kann man auch weitere Hintergründe für die Aquarien kaufen, diese sind aber relativ teuer und daher am Anfang eher unerschwinglich.

Im Gesamten kann man wohl sagen, dass Fishdom durchaus ganz nett ist und nicht gar so viele Investitionszwänge besitzt wie viele anderen kostenlosen Spiele, in denen es dann einfach kein Weiterkommen mehr gibt. Aber es gibt auch selten viel auf einmal zu tun, daher ist es wohl eher mit einer Art Tamagochi zu vergleichen wie mit einem richtigen Spiel das einen auch etwas beschäftigt. Uns erinnert das Spiel auch sehr an Pocket Frogs, welches eigentlich nach dem gleichen Prinzip abläuft, nur eben mit Fröschen statt mit Fischen.

Eine durchaus sehr nette Sache ist die Fishipedia, wo man sich die gesamte Sammlung an Fischen ansehen kann. Man sieht welche man bereits gezüchtet hat, welche man züchten kann und welche Elternfische dazu benötigt werden, aber auch alle die man noch nicht hat.

Wenn man eine Weile nicht im Spiel vorbeigeschaut hat, so verschmutzen die Aquarien auch und man muss die schmutzigen Stellen durch wischen beseitigen, entlohnt wird man hierfür mit ein paar Erfahrungspunkten. Denn viele Fische sind Anfangs noch nicht zugänglich und man muss erst einmal einige Level aufsteigen um diese züchten oder kaufen zu können. Wir empfehlen so wenig Fische wie möglich zu kaufen, denn die meisten können gezüchtet werden, will man Fische kaufen, welche auch zu züchten sind, so muss man wieder mit Dollars ran, welche man sich doch lieber aufsparen sollte um weitere Plätze in der Brutstation zu kaufen.

Auch bei diesem Spiel bleiben wir am Ball und schauen mal, wie es auf dem höchsten Level aussieht und ob man auch im späteren Verlauf noch gut zurecht kommt ohne echtes Geld ausgeben zu müssen. Wie viele anderen Spiele auch, bietet auch dieses Spiel einen vollständigen Satz an Erfolgen für das Game Center. Wichtig dabei ist, die im Spiel gestellten Aufträge entsprechen nicht komplett den Erfolgen im Game Center.

Für das Gesamte Spiel können wir gerne eine 6,5 / 10 geben. Es ist lobenswert nicht alles nur mit echtem Geld funktionieren zu lassen, aber man hätte das ganze ruhig etwas "knackiger" gestalten können, denn alle Stunde mal reinschauen und 3 Minuten beschäftigt sein, entspricht nicht gerade dem Spielvergnügen das man sich wünschen würde.


Mittwoch, 19. Juni 2013

Testbericht - Pinball Rocks

Pinball Rocks - Hauptmenü
Pinball Rocks - Loading Screen




















Ein grafisch und spielerisch sehr guter Flipper, ähnlich wenn nicht sogar gleich dem Pinball HD. Die Sache ist nur, dass die kostenlose Version dieses Flippers nur einen Tisch zu bieten hat, aber wenigstens kann man diesen vollständig spielen und nicht nur 1 bis 2 Minute. Neben dem kostenlosen Tisch, werden noch 4 weitere zum Kauf angeboten. Wie auch bei Pinball HD läuft im Hintergrund Musik diverser Interpreten, je nach Flippertisch. Um aber noch ein paar Kröten mehr herauszuholen, kann man bei diesem Spiel auch Cheats "kaufen".
Pinball Rocks - Flippertisch
Pinball Rocks - Flippertisch
Wie bei fast jedem Flipper auf dem iPhone, kann auch hier das iPhone waagrecht oder senkrecht gehalten werden. Jedoch kann waagrecht etwas verwirrend sein, man hat zwar eine bessere Sicht aufs Detail, jedoch wird nicht der gesamte Tisch angezeigt. Was dann leicht dazu führt, dass man den richtigen Moment zum drücken verpasst. Senkrecht wird fast der gesamte Tisch angezeigt und das Spielen gestaltet sich wesentlich einfacher. Zur Steuerung ist nicht viel zu sagen, durch das Drücken auf der linken Seite wird der Bouncer links getätigt und durch drücken auf der rechten Seite, der rechte Bouncer.

Natürlich bietet auch dieser Flipper ein Achievement Set für das Game Center, wer jedoch alles freischalten will, muss auch alle Tische kaufen.

Pinball Rocks - Store
Hier noch einen kleinen Blick auf den Store und die gegen harte Währung erhältlichen "Cheats". So kann man jeder Zeit und binnen einem einzigen Spiel noch ein paar Euro los werden. Lustig ist dies natürlich für Leute die auf der Jagd nach dem Highscore sind, denn im Prinzip gilt auch hier, wie bei so vielen Games mit inApp Käufen, wer zahlt gewinnt.

Aber als ob dem noch nicht genug wäre, kann man neben Flippertische, extra Bällen, Rausfallschutz & Co. auch noch die im Spiel laufenden Musikstücke direkt erwerben.

Mehr inGame Käufe sind fast nicht möglich, uns ist zumindest nicht eingefallen wie man hätte noch mehr Verdienstmöglichkeiten hätte einbauen können.
Als Fazit bleibt zu sagen, die App ist als kostenloses Spiel relativ untauglich und auch das Cheats Menü im Spiel kann schnell einmal zur störenden Fingerfalle werden. Denn man will gerade auf den Bouncer drücken, da kommt man doch auf dieses leidige Menü und schwupp weg ist die Kugel.

In der Gesamtwertung kann man dem Spiel nur 2 / 10 Punkten geben, denn kostenlos gibt es hier kaum etwas, das Design ist schon bekannt und Highscores gibt's nur für den Investierenden.

Testbericht - Minion Rush

Minion Rush

Minion Rush Startbildschirm - Stadt
Auf den ersten Blick wirkt es ein wenig wie ein weiterer Klon des allseits beliebten und berühmten Temple Run. Doch bietet es etwas mehr und unterscheidet sich durch kleine aber feine Unterschiede. Im Gesamten erinnert es stark an die weiterentwickelte Version von Temple Run OZ.

Bei Minion Rush geht es in erster Linie darum Bananen zu sammeln und so weit wie möglich zu rennen. Zu beginn startet man im Labor der ganzen Minion Crew, von dort aus wird schnell los gekauften. Man steuert den Kleinen Kerl indem man mit dem Finger auf dem Display nach Rechts oder Links wischt. Nebenbei begegnen einem immer wieder andere Minions, welche man bei Berührung von der Bahn schmeisst. Für jeden anderen Minion den man "entfernt" hat, steigt der Multiplikator für Punkte, im Spiel wird das auch als "Unverbesserlichkeitsbonus" bezeichnet.

Rennt man gegen ein Hindernis, fällt in ein Loch oder dergleichen, so kann man für 5 inGame Währung eine Wiederbelebung bekommen, anderen Falls ist erst einmal Game Over. Im Folgenden Menü werden die Ergebnisse angezeigt, gesamte Punkte, gesammelte Bananen und Missionen/Aufträge. Wenn man die gegebenen Aufträge während des Laufes absolviert, so steigt der Multiplikator für Punkte. Somit bekommt man im Laufe der Zeit automatisch mehr Punkte von Anfang an.
Anfangs Level - Das Labor

Wer fleißig Bananen sammelt, der kann seinem Minion auch etwas gutes tun. Im Lauf liegen immer wieder Extras, darunter Dinge wie ein Schutzschild, kurze Zeit ein Riesen Minion usw.
Diese Dinge muss man erst freischalten und kann sie später auch immer wieder upgraden. Zum Glück sind die Kosten für das Freischalten und die ersten Upgrades relativ günstig und daher kann man schon bereits nach 1 bis 2 Läufen einige Sachen erwerben. Neben den Upgrades kann man natürlich auch Bananen so wie die anderen Tokens, welche im Spiel als Währung genutzt werden, gegen echtes Geld kaufen.

Da es uns aber darum geht umsonst etwas Spaß zu haben, haben wir hierauf erst einmal verzichtet. Daneben kann man noch einige Kostüme freischalten bzw. kaufen, diese verbessern die grundlegenden Eigenschaften des Minions. Jedoch haben wir hier das erste Manko bemerkt und zwar sind einige Fähigkeiten und Kostüme nur gegen Tokens erhältlich. Diese bekommt man zwar auch während dem Spiel, sie sind aber sehr selten und verglichen mit den Preisen der jeweiligen Items, scheint es nahezu unmöglich diese so schnell zu bekommen... außer man bezahlt echtes Geld.

Zweiter Level - Die Stadt
Trotz diesem kleinen Rückschlag macht das Spiel großen Spaß, neben dem einfach Ausweichen und Sammeln, wurden auch noch zahlreiche Sachen eingebaut um das Spiel sowohl abwechslungsreicher, wie auch dauerhaft spaßiger zu gestalten. So kann man durch bestimmte Gegenstände Minigames freischalten und etwa als riesiger Minion alles platt walzen und dabei massig Punkte einstreichen.

Hin und wieder wird man dann auch in einen Boss-Kampf verwickelt, im Labor ist dies Vector. Die Ansicht ändert sich hierbei und man sieht seinen Minion von Vorne. Der Gegner schmeisst verschiedene Sachen auf die Bahn, welche einem hinterherrennen, weicht man einigen davon aus, so kommen Gegenstände auf die Bahn welche einem zwar auch schaden, die man aber per antippen zurückwerfen kann. Nach ein paar zurückgeworfenen Gegenständen geht der Boss zu Boden und die Ansicht wechselt wieder in die normale Perspektive. Jedoch kommt nun nach kurzem eine Abzweigung auf dem Weg, welche es einem ermöglicht in einen anderen Level zu wechseln. Bei unseren Versuchen landeten wir in der Stadt.
Bosskampf - Stadt Level
Geht man während eines Laufes Game Over, so beginnt man beim nächsten Lauf wieder in dem jeweiligen Level beispielsweise der Stadt. Somit muss man sich nicht immer mit dem Gleichen Anfang herumplagen, sondern kann in aller Ruhe alle Level und Bereiche des Spiels erkunden. Die Boss-Kämpfe scheinen immer nach dem selben Schema abzulaufen, denn auch in der Stadt kam nach gewisser Zeit wieder ein Boss bei dem wir ausweichen und zurückwerfen mussten.

Natürlich bleiben wir am Ball und werden im weiteren Verlauf des Spiels sehen ob man komplett um den Kauf von Tokens herum kommt oder ob irgendwann einfach Schluss ist ohne echtes Geld, beispielsweise wenn man alle Kostüme, Items und Upgrades freischalten will.

Als Gesamtwertung kann man dem Spiel ruhig 7,5 / 10 geben und ein Blick lohnt auf jeden Fall.